Dr. Resch & Partner, Fachärzte für Radiologie OG + Institut für Radiodiagnostik GmbH
Osteo-Densitometrie:

Ab dem 40. Lebensjahr tritt bei jedem Menschen ein geringer, jedoch fortschreitender Abbau von Muskelmasse und Knochendichte auf. Diese Entwicklung ist an und für sich normal und nicht grundsätzlich besorgniserregend. Manche Menschen neigen jedoch dazu, aufgrund erblicher bzw. hormoneller Disposition stärker Knochendichte abzubauen als andere. Eine erhöhte Knochenbruchgefahr kann die Folge sein, verbunden mit Hilflosigkeit und schwerem Leiden. Heute stehen wohl effektive Vorbeuge- und Therapiemaßnahmen bereit, Grundvoraussetzung für deren erfolgsversprechenden Einsatz ist aber die Früherkennung. Diese Neigung bzw. Osteoporose selbst erkennt man durch Knochendichtemessungen, welche routinemäßig am Ganzkörper-Computertomograph mittels eines eigens dafür entwickelten Meßprogrammes durchgeführt werden. Zusätzlich steht in unserem Institut ein spezielles CT-Gerät (pqCT) zur Verfügung (siehe Abb.). Die Vorteile hier: Minimale Strahlenbelastung und ausgezeichnete Reproduzierbarkeit für Folgeuntersuchungen.
 
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